Alles für den Hund! Wie CBD Öl deinem Vierbeiner helfen kann!
Unzählige Menschen schwören mittlerweile auf die Anwendung von CBD Öl für diverse Gebrechen. Doch wie sieht es eigentlich mit dem besten Freund des Menschen aus? Könnte nicht auch er von den Eigenschaften profitieren? Und wenn ja was gibt es zu beachten?
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Das erfährst du in diesem Beitrag:
Was versteht man unter CBD?
Die meisten von euch werden mit CBD und deren Wirkungsweise schon vertraut sein. Solltest du aber noch nicht wissen wovon wir hier reden möchten wir dir noch eine kleine Übersicht zu diesem Thema geben. CBD ist eines der beiden, populären Cannabinoide der Hanfpflanze. Während THC psychoaktiv wirkt und den Körper in einen Rauschzustand versetzt, wird CBD als bedenkenlose, ja sogar gesundheitsfördernde Alternative angesehen.
CBD wird aus speziellen, THC armen, Sorten der Hanfpflanze gewonnen und den verschiedensten Produkten beigefügt. Der Klassiker ist hierbei wohl CBD haltiges Öl zum unter die Zunge träufeln.
Wirkungsweise
Die Wirkung auf den Menschen wird gerade eingehend untersucht. Neben einer beruhigenden Wirkung, steht CBD im Verdacht bei einer Vielzahl an Symptomen und Krankheitsbilder eine heilende Wirkung zu erzielen. Darunter Krankheiten wie:
- Depressionen
- Diabetes
- Parkinson
- Krebs
Diese Liste ist lange nicht vollständig.
Aber nicht nur der Mensch kann von dem Wirkstoff profitieren. Auch auf unsere vierbeinigen Freunde hat CBD eine erstaunliche Wirkung. So scheint es, dass CBD Hunden bei diversen Gebrechen behilflich sein kann. Mögliche Einsatzzwecke umfassen unter anderem:
- Allergien
- Epilepsie
- Schmerzen und Entzündungen
- Stresssymptome
- Verdauungsprobleme
- Appetitlosigkeit
Wie auch im Menschen, existiert im Körper des Hundes das Endocannabinoidsystem. Dieses ist wichtig für einige Körperfunktionen, regelt den Hormonhaushalt und steuert das Nervensystem.
Das Endocannabinoidsystem sendet Botenstoffe aus, die denen in CBD ähneln. Sie stimulieren Rezeptoren im Nerven-, Verdauungs- und Immunsystem des Hundes, sowie dessen Gehirn. Von außen zugeführtes CBD unterstützt das System und verstärkt die Wirkung der Botenstoffe.
Wir möchten im Folgenden auf einzelne Erkrankungen etwas genauer eingehen:
Arthritis
Zur Behandlungen von Arthritis bei Hunden gibt es einige Medikamente. Dass sie die Schmerzen lindern können, steht außer Frage. Doch die meisten bringen leider auch einige unerwünschte Nebeneffekte mit sich. Pharmaka wie NSAIDs oder Gabapentin können dauerhafte Schäden an Leber und Nieren des Hundes hinterlassen.
CBD hinterlässt keine dieser Schäden. Es unterstützt das Immunsystem dabei Entzündungen zu reduzieren und Schmerzen zu lindern. Klingt zu gut, um wahr zu sein? Natürlich können wir diese Behauptung mit einer Studie belegen 1)Gamble A et al. Pharmacokinetics, Safety, and Clinical Efficacy of Cannabidiol Treatment in Osteoarthritic Dogs. Front. Vet. Sci., 23 July 2018.
Angst
Du kennst das vielleicht. Du gehst mit deinem Hund spazieren und bei den kleinsten Geräuschen zuckt dein bester Freund regelmäßig zusammen. Er steht unter Stress und natürlich möchtest du ihm helfen.
CBD hat bei Erwachsenen Menschen und auch Kindern bei Angstsymptomen schon seine positive Wirkungsweise unter Beweis gestellt. Ungefähr 30% der Anwender konnten aufgrund des Cannabinoids alleine auf weitere Medikamente verzichten. Studien an Tieren bestätigen, dass dies nicht nur für den Menschen gilt. Es ist zwar noch nicht genau geklärt wie genau CBD Angst und Stress reduziert werden (es dürfte an einer Regulierung des Serotoninspiegels liegen), doch Versuche an Tieren belegen, dass Angstzustände bei regelmäßiger Einnahme deutlich gelindert werden 2)NIH. Cannabidiol blocks long-lasting behavioral consequences of predator threat stress: possible involvement of 5HT1A receptors. 2012 Nov;46(11):1501-10. doi: 10.1016.. Auch ist es, aufgrund geringer Nebenwirkungen, für eine Langzeitbehandlung geeignet.
Übrigens könnte CBD auch gegen ein aggressives Verhalten des Hundes helfen.
Epilepsie
Schätzungen gehen davon aus, dass ca. 5% aller Hunde an Epilepsie oder ähnlichen Anfällen leiden. Qualen für das Tier und schrecklich anzusehen für den Besitzer. Die meist verschriebenen Medikamente greifen wiederum die Leber an und manchmal zeigen sie auch gar keine Wirkung.
In diesem Fall gibt es sogar erstaunliche Ergebnisse, was die Wirkung von CBD auf die Anfälle angeht. Bei knapp 89% der untersuchten Hunde wurde eine Verbesserung festgestellt 3)NIH. Hypnotic and antiepileptic effects of cannabidiol. 1981 Aug-Sep;21(S1):417S-427S.. CBD reduzierte dabei sowohl die Häufigkeit als auch die Stärke der Anfälle.
Krebs
CBD heilt leider noch keinen Krebs. Jedoch zeigt es Wirkung und deren Bekämpfung. Der Wirkstoff kann das Wachstum von Brustkrebszellen verlangsamen und somit die Überlebenszeit deutlich verlängern. Studien an Mäusen belegen diesen Effekt 4)NIH. Cannabidiol as a novel inhibitor of Id-1 gene expression in aggressive breast cancer cells. 2007 Nov;6(11):2921-7.. Zudem verlangsamt es das Wachstum von Tumoren und erhöht den Wirkungsgrad von herkömmlichen Behandlungsmethoden 5)Chakravarti B et al. Cannabinoids as therapeutic agents in cancer: current status and future implications. 2014 Aug; 5(15): 5852–5872..
Nicht zu verachten ist außerdem die Wirkung von CBD auf die Symptome von Krebs. Schmerzen und Übelkeit sind häufige Begleiterscheinungen und können mittels CBD behandelt werden.
Hauterkrankungen und Allergien
Hier kannst du gleich doppelt ansetzen. Sollte dein Hund unter Hauterkrankungen oder Allergien leiden, lässt sich die juckende Haut extern mit CBD haltigen Cremen oder Ölen behandeln 6)Biro T et al. The endocannabinoid system of the skin in health and disease: novel perspectives and therapeutic opportunities.009 Jul 14. doi: 10.1016/j.tips.2009.05.004. Allergien wiederum lassen sich intern regulieren.
Schmerzen
Du hast ja bei uns bereits gelernt, dass CBD besonders gut gegen Schmerzen helfen kann. Die Studienlage ist in diesem Bereich sehr vielversprechend. Dabei müssen die Schmerzen auch nicht durch eine Erkrankung verursacht worden sein. Auch durch Verletzungen verursachte Schmerzen lassen sich gut mit dem Cannabinoid behandeln.
Gibt es Nebenwirkungen?
Wie du vielleicht schon bemerkt hast, kann CBD vor allem deswegen eine gute Alternative zu herkömmlichen Medikamenten sein, weil kaum Nebenwirkungen existieren. Treten sie dennoch auf, sind sie in den meisten Fällen auf Wechselwirkungen mit Medikamenten zurückzuführen. Dein Hund wird auch nicht “high” von dem Wirkstoff. Ein qualitativ gutes Produkt enthält nur verschwindend geringe Mengen (unter 0,2%) an psychoaktiven THC. Ein Wert, der dazu führt, dass CBD vollkommen legal und frei im Handel erhältlich ist.
CBD ist komplett ungefährlich für deinen Hund!
Über die besten Produkte und Einnahmemöglichkeiten
CBD Produkte gibt es mittlerweile in einer unglaublichen Vielzahl. Für den Menschen existieren Öle, Cremen und Salben, Liquide, Kristalle, Lebensmittel, Blüten und viele mehr. Du kannst es schlucken, auftragen, rauchen, dampfen, sublingual unter die Zunge träufeln oder in Lebensmittel verbacken, braten oder kochen. Oder wie wäre es mit einem CBD Kaffee? Der Fantasie ist beinahe keine Grenzen gesetzt.
Freilich werden manche Produkte anderen vorgezogen. Während einige nur Nischen besetzen ist das populärste Produkt nachwievor das CBD-Öl.
Für den Hund gibt es noch weitere Produkte.
Am einfachsten ist wohl die Verwendung von Hundeleckereien. Kaum ein Tier wehrt sich, wenn du ihm eine kleine Köstlichkeit vorsetzt. Ein großes Plus ist außerdem, dass die Dosierung denkbar einfach ist. Jede Verpackung kennzeichnet für welches Gewicht das Produkt geeignet ist.
Topische Cremen hingegen können direkt da aufgetragen werden, wo der Wirkstoff benötigt wird. Schmerzen, Entzündungen und Ausschläge sind sowohl am einfachsten zu behandeln.
Auch mit Kapseln kannst du arbeiten. Diese nutzt du wie jedes andere Medikament und mischst es einfach unter die Mahlzeit deines Vierbeiners. Die Wirkung setzt nach einer halben bis einer Stunde ein.
Benötigst du eine schnelle Wirkung sind Tinkturen das Mittel der Wahl. Tropfe das Öl einfach unter die Zunge deines Hundes und bereits nach ungefähr 10 Minuten entfaltet es seine Wirkung. Eine bessere Kontrolle über die Dosierung, ist ein angenehmer Nebeneffekt dieses Produktes.
Egal für welches Produkt du dich schlussendlich entscheidest: der Anwendungszeitpunkt bleibt dir überlassen. Passe es deinem Alltag an und verabreiche CBD entweder akut oder kurweise und bei Notwendigkeit auch dauerhaft.
Öl für Menschen = Öl für Hunde?
Wahrscheinlich interessierst du dich für die Anwendung an deinem Haustier, weil du selbst überzeugter Konsument bist. Beachte jedoch , dass dies nicht bedeutet, dass dein Öl auch für die Verwendung an Hunden geeignet ist.
Die CBD Konzentration ist einfach viel zu hoch. Die meisten Hunde haben deutlich weniger Körpergewicht wie deren Besitzer. Die normale Dosis eines Menschen ist ungefähr 5 Mal höher als die für das Haustier. Greife daher besser auf spezielle Produkte zurück und stelle damit sicher, dass dein Freund das bekommt was er benötigt.
Wie dosiere ich CBD für Hunde richtig?
So und jetzt bist du wahrscheinlich verwirrt. Zunächst sagen wir noch, dass CBD nicht schädlich für den Hund ist und dann warnen wir vor einer zu hohen Dosierung. Ist das dennoch glaubhaft?
Das Problem ist nicht, dass eine zu hohe Dosierung schädlich für den Hund wäre. Vielmehr geht der positive Effekt bei einer Überdosis verloren und die ganze Behandlung war (Achtung Wortspiel!) “für die Katze”. Eine Überdosierung im herkömmlichen Sinne ist jedoch fast unmöglich.
Erfahrungen zeigen, dass die optimale Konzentration zwischen 2 und 5 Prozent liegt. Beobachte dein Haustier und wiederhole die Einnahme bis zu 3 mal täglich, sollte sich noch keine Wirkung bemerkbar machen. Um es auf den Punkt zu bringen:
2 Tropfen 5%-Lösung je 5kg Körpergewicht.
Achte außerdem auf Folgendes:
- Die meisten Produkte beinhalten einen Dosierungshinweis. Beachte diesen, um auf Nummer sicher zu gehen.
- Achte auf das Produkt! Manche Marken vertreiben denselben Artikel in unterschiedlich hohen Konzentrationen. Auch zwischen den Produktkategorien können große Unterschiede bestehen. So enthält eine Kapsel vielleicht 10 mal soviel CBD wie 10 Tropfen deines CBD Öles.
- Sei dir im Klaren zu welchem Zweck du CBD deinem Hund geben möchtest. Handelt es sich um einen therapeutischen Zweck muss die Dosierung in der Regel nicht so hoch sein wie wenn du eine spezielle Krankheit behandeln möchtest.
Erfahrungsberichte
Studien haben wir ja schon einige vorgestellt, aber was sagen eigentlich die Erfahrungsberichte über die Anwendung von CBD bei Hunden. Wir haben hier zwei Erfahrungen zusammengefasst:
“CBD wirkt keine Wunder aber Wunderchen. Unsere Pixie war schon immer ein Hund, der unter Stress und Angst leidet und Spaziergänge, Gewitter und vor allem Silvester waren für sie die Hölle. Als ich anfing Pixie mit CBD zu behandeln wurde ihre Angst nicht schlagartig besser aber nach einiger Zeit waren zumindest normale Spaziergänge wieder möglich. Teilweise freute sich unser Hund sogar andere Menschen und Hunde zu begegnen (dies war vorher fast unmöglich). Während eines Gewitters gab ich ihr dann auch immer eine Ration. Seitdem leidet sie zumindest nicht mehr Höllenqualen und sitzt die Zeit unter dem Sofa ab. Auch wenn sie immer noch unter ihrer Angst leidet würde ich sagen, dass sich ihre Lebensqualität deutlich verbessert hat seit wir sie mit CBD behandeln.”
“Mein kaukasischer Owtscharka Mix, Pamcuk, plagten in letzter Zeit Schmerzen beim Aufstehen. Er jaulte regelmäßig, wenn er das tun musste. Nachdem ich selbst meine Schmerzen im Knie erfolgreich behandelt habe, wollte ich es auch bei meinem Hund ausprobieren. 3 mal täglich 5 Tropfen CBD Öl und nach einer Woche schien er geheilt. Es waren keine Schmerzen mehr zu erkennen. Nun tobt er wieder herum als ob er 2 Jahre alt wäre.”
Wie auch jeder Mensch unterschiedlich auf CBD reagiert, wirkt es auch bei Hunden einmal besser und einmal schlechter. Natürlich ist dies auch abhängig von den Symptomen. Personen berichten von unglaublichen Wunderheilungen genauso wie von kleinen Fortschritten. Doch eines haben die meisten gemeinsam. Sie berichten durchwegs positiv über die Wirkung von CBD an Hunden.
Das sagt ein Tierarzt
Tierarzt Mag.med.vet. Emin Jasarevic empfiehlt:
„Achte beim Kauf auf den THC Gehalt des Produktes. THC ist toxisch für unsere Vierbeiner. Das Produkt sollte nicht mehr als 0,2% THC enthalten. Positive Effekte von CBD sind für folgende Krankheiten zu erwarten:
- Chronische Schmerzen im Bewegungsapparat
- Behandlung von Angstzuständen
- Unterstützung des Immunsystem
- Probleme des Magen-Darm-Traktes
- Haut- und Fellprobleme
- Entzündungen
- Linderung von Alterserscheinungen
Reines CBD ist ungefährlich. Sie gelten als Nahrungsergänzungsmittel. Bei dauerhafter Anwendung sollte ein Tierarzt konsultiert werden. CBD wirkt auf die Rezeptoren des Endocannabinoidsystem und stimuliert diese. Ob es bei deinem Hund hilft kann man nur durch probieren und beobachten herausfinden.“
Herstellungsverfahren im Vergleich
Du kannst dich für ein Produkt entscheiden, dein Hund aber nicht. Achte beim Kauf immer auf die Qualität und spare nicht am falschen Ende. Ein guter Hinweis für ein hochqualitatives Produkt ist das Herstellungsverfahren.
Im wesentlich unterscheidet man zwei Extraktionsmethoden:
- Die Extraktion mittels Lösungsmittel ist das klassische Verfahren. Verzichte komplett auf CBD, welches mittels Erdöls, Butan oder Propan von der Pflanze getrennt wurde. Es besteht die Gefahr giftiger Rückstände. Wurde Alkohol oder Olivenöl benutzt ist das Verfahren zwar unbedenklich, aber meist von geringer Konzentration.
- Viel besser ist die Extraktion mittels CO2. Unter großem Druck wird CO2 in einem sogenannten “Überkritischem Zustand” (Aggregatzustand zwischen flüssig und gasförmig) verwendet, um das Cannabinoid aus der Pflanze regelrecht herauszupressen. Das Endprodukt enthält keine Schadstoffe und eine hohe Konzentration. Das Verfahren ist leider aber auch wesentlich teurer.
Achte beim Kauf von CBD Produkten, für deinen Hund, auf die Herstellung mittels CO2 Verfahren!
Vollspektrum oder Isolat?
Möchtest du das Beste für deinen Hund, dann suche nach Voll- beziehungsweise Breitspektrum CBD. Das Etikett liefert normalerweise darüber Auskunft. Viele Öle werden aus CBD Kristallen hergestellt oder mit diesen die Konzentration erhöht. Daran ist prinzipiell auch nichts auszusetzen. Das Isolat ist billig und eine sehr reine von CBD. Leider gehen dabei aber Synergien verloren die CBD mit anderen Cannabinoiden, wie CBC, CBN, CNG und CBA, oder Terpenen entwickelt.
Ein Breit- oder Vollspektrum CBD beinhaltet genau dies und nutzt den sogenannten Entourage Effekt 7)Russo, Ethan B. Taming THC: potential cannabis synergy and phytocannabinoid-terpenoid entourage effects, 2011, Br J Pharmaco.
Findest du auf dem Etikett keinen Hinweis darüber ist Vorsicht geboten.
Zusammenfassend: Auf was achte ich beim Kauf?
Solltest du nicht die Zeit oder Muße haben alles zu lesen, möchten wir noch mal Zusammenfassen auf was du beim Kauf achten solltest.
- Achte darauf Voll- oder Breitband Hanf zu kaufen. Sollte kein Hinweis darauf verfügbar sein oder das Produkt als THC Frei beworben werden sei Vorsicht. Es handelt sich wahrscheinlich um ein Isolat Produkt.
- Verwende Produkte, die mittels CO2 extrahiert wurden. Diese enthalten keine Schädlichen Substanzen und die maximale Konzentration.
- Achte beim Kauf, auf ein Analysezertifikat (kurz COA). Dieses sollte von einem unabhängigen Labor ausgestellt worden sein und gibt dir Auskunft wie viel CBD tatsächlich im Produkt enthalten ist (Manche Anbieter täuschen indem sie die Menge an Hanf angeben).
- Beachte das Herkunftsland. Produkte aus Europa und den USA unterliegen häufig höheren Standards als billige Produkte aus anderen Ländern.
Ja gutes CBD ist teurer. Dies aber aus gutem Grund. Investiere lieber etwas mehr in deinen besten Freund. Er wird es dir danken.
Fazit
CBD ist keine Wunderwaffe aber ein Wirkstoff mit erstaunlichen Eigenschaften. Dies gilt sowohl für den Menschen als auch für den Hund. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig, mittels Studien belegt und die Erfahrungsberichte sprechen für sich.
Beachte ein paar Grundregeln beim Kauf um keine minderwertige Ware zu erhalten und investiere im Zweifel lieber etwas mehr.
Verwende für deinen Hund nicht die Produkte, die du schon an dir selbst erfolgreich getestet hast. Zeige etwas Geduld. Manchmal dauert es bis sich die Wirkung einstellt. Solltest du Zweifel haben oder lieber doch noch eine weitere Meinung einholen wollen, dann konsultiere einen Tierarzt. Dies gilt besonders dann, wenn du deinen Vierbeiner längerfristig mit CBD behandeln möchtest.
Wir hoffen wir konnten dir einen guten Einblick in das Thema geben und dich nachhaltig informieren. Schreib uns doch gerne deine Erfahrungen in die Kommentare.
Quellen [ + ]