CBD gegen Angst: Wirksamkeit, Anwendung und Dosierung

Schränkt Angst deinen Alltag ein? Bist du es leid, auf Medikamenten angewiesen zu sein, die entweder erschreckende Nebenwirkungen haben oder dich schläfrig machen?

CBD besitzt viele potentielle gesundheitliche Vorteile und wird auch in der Therapie von Angststörungen immer häufiger hinzugezogen. Es soll helfen, ohne die schwerwiegenden Nebenwirkungen vieler konventioneller Medikamente mit sich zu bringen. Aber ist CBD gegen Angst wirklich wirksam?

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CBD gegen Angst

In diesem Artikel recherchieren wir, ob CBD erwiesenermaßen gegen Angst hilft und ob es wissenschaftlich bestätigte Ergebnisse gibt. Außerdem erklären wir dir, worauf du bei der Einnahme und der richtigen Dosierung achten musst, wenn du CBD gegen Angstsymptome einnehmen möchtest.

Was ist eigentlich Angst?

Angst ist die natürliche und wichtige Reaktion unseres Körpers auf Stress. Das kann durch eine ungewohnte, neue Situation ausgelöst werden (der erste Tag im neuen Job), oder durch eine ernsthaft bedrohliche Situation (wenn du nacht im Dunkeln durch eine einsame Gegend läufst). Angst ist zunächst einmal eine gute Reaktion des Körpers, da sie uns beschützen möchte.

Es gibt aber auch chronische Formen der Angst. Diese sind keine natürliche Antwort auf eine stressige oder ungewohnte Situation, sondern konstant präsent. Außerdem gibt es extreme Ängste, welche unverhältnismäßig gegenüber der eigentlichen Situation sind. Diese Gefühle sind in der Medizin auch als Angststörungen bekannt. Sie sind weit verbreitet und haben unterschiedliche Auslöser. Im Folgenden stellen wir dir die häufigsten vor:

  • Panikattacken: Eine Person erfährt immer wieder unerwartet starke Angstzustände. Viele darunter leidende Menschen leben sogar in Panik vor der nächsten Panikattacke.
  • Generalisierte Angststörung: Die ständige Angst, Besorgnis oder Anspannung im Alltag und bei “normalen” Problemen.
  • Agoraphobie oder “Platzangst”: Ausgelöst durch enge oder weite Räume. Das kann auch ein weites Feld oder ein Menschengedränge sein Schwer Betroffene können aus Angst nicht mehr ihre Wohnung verlassen.
  • Soziale Phobie: Die unverhältnismäßige, extreme Angst von anderen Leuten im sozialen Kontext verurteilt zu werden.
  • Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS): Die Angst nach einem traumatischen Ereignis

Wie entsteht Angst und was sind die Symptome?

Jeder Mensch erlebt Angst unterschiedlich.

Häufige Symptome sind:

  • Herzrasen
  • Panikattacken
  • Alpträume
  • schmerzhafte Gedanken oder Erinnerungen.

Menschen mit Angststörungen können diese auch in der Form einer allgemeinen Sorge in jeglichen Situation erfahren, oder durch die konkrete Angst vor einem Ort oder einer Situation. Oft haben betroffene Menschen Schwierigkeiten zu schlafen, leiden unter genereller Unruhe und Konzentrationsschwierigkeiten.

Warum ein Mensch plötzlich eine Angststörung erfährt und unter chronischer Angst leidet ist noch nicht vollends erforscht. Wissenschaftler gehen jedoch davon aus, dass eine Kombination von genetischen und ökologischen Faktoren sowie der Gehirnchemie eine Rolle spielt. Die Gehirnareale, die Angst steuern, könnten betroffen sein.

Die Konventionellen Behandlungsmethoden & ihre Nebenwirkungen

Angststörungen und Möglichkeiten der Therapie sollten auf jeden Fall mit einem Arzt besprochen werden. Die Behandlungsmethoden hängen von dem Grad der Erkrankung ab. Bei leichteren Angststörungen ist eine medizinische Behandlung nicht immer notwendig. Oftmals reichen Veränderungen im Lebensstil aus, um eine Besserung zu erzielen. Bei mittleren und schweren Erkrankungen ist eine gezielte Behandlung notwendig, um mit dem eigenen Alltag fertig zu werden.

Es gibt 2 konventionelle Behandlungsmöglichkeiten:

  1. Psychotherapie und
  2. Medikamentöse Therapie.

Durch Psychotherapie lernen Betroffene mit Angstattacken umzugehen, sobald sie auftauchen und dadurch ihre verbesserte Lebensqualität zu steigern. Zu den Medikamenten gehören Antidepressiva und Beruhigungsmittel. Diese wirken direkt auf das Gehirn und mildern so die Angstzustände oder kehren diese sogar um. Der Einsatz von Medikamenten zur Behandlung von Angststörungen gerät jedoch immer mehr in Verruf, da sie schwere Nebenwirkungen haben können.

Zu Nebenwirkungen von gängigen Medikamenten gehören unter anderem:

  • Schläfrigkeit,
  • Gedächtnisprobleme
  • Verwirrung
  • Sehstörungen
  • Kopfschmerzen
  • Alpträume
  • fehlende Energie
  • Lustlosigkeit
  • Gewichtsschwankungen und
  • Depressionen

Genau wegen dieser langen Liste an Nebenwirkungen sind immer mehr Betroffene an natürlichen, pflanzlichen Mitteln interessiert, um ihre Angst zu bewältigen. Pflanzliche Mittel können in Tablettenform oder in Teeform eingenommen werden.

Darüber hinaus finden sie Verwendung in der Aromatherapie. Bekannte pflanzliche Beruhigungsmittel sind:

  • Baldrian
  • Melisse
  • Hopfen
  • Lavendel
  • Passionsblume und
  • Johanniskraut

Diese pflanzlichen Mittel können so stark sein, dass einige nur auf Rezept erhältlich sind. Außerdem machen sie schläfrig.

Ein weiteres pflanzliches Mittel, das immer populärer in der Therapie von Angststörungen wird, ist CBD.

Cannabidiol wirkt gegen Angst

Wirkt CBD gegen Angst?

Cannabidiol (CBD) ist eine chemische Verbindung in der Cannabispflanze, die derzeit aufgrund ihrer vielen Gesundheitsvorzüge viel Aufmerksamkeit erhält. CBD wirkt sich in vielen Situationen sehr positiv auf den Gesundheitszustand von uns Menschen aus, weil es auf das Endocannabinoid-System (ECS) in unserem Körper einwirkt. Dieses noch nicht abschließend erforschte Nervensystem reguliert verschiedene Emotionen wie Stimmung, Gedächtnis, Appetit und Schmerzempfinden.

Das ECS besteht aus bestimmten Neurorezeptoren, CB1 und CB2. CBD wirkt auf diese Rezeptoren ein. Dadurch werden andere wichtige Rezeptoren aktiviert, welche wiederum wichtige Funktionen wie Schmerzwahrnehmung, Körpertemperatur und Entzündung kontrollieren. Gleichzeitig kann der Gehalt an Anandamid erhöht werden. Anandamid ist auch als “Glücks-Molekül” bekannt, da es eine große Rolle in der Erzeugung von Lust und Motivation spielt.

Verschiedene Studien 1)Shannon, S. et.al.: Cannabidiol in Anxiety and Sleep: A Large Case Series, hier im Volltext, Perm J 2019;  de Mello Schier, A. R. et.al.: Antidepressant-Like and Anxiolytic-Like Effects of Cannabidiol: A Chemical Compound of Cannabis sativa, hier im Volltext, CNS & Neurological Disorders – Drug Targets, 2014 legen dar, dass CBD einen positiven Effekt bei Patienten mit Angststörungen erzielen kann. Das liegt daran, dass CBD durch seine Interaktion mit den genannten Neurotransmittern die Aufnahmefähigkeit von Serotonin im Gehirn steigert. Serotonin-Level sind ausschlaggebend für unsere Stimmung. Weitere Studien 2)Crippa, J. A. et.al.: Translational Investigation of the Therapeutic Potential of Cannabidiol (CBD): Toward a New Age, hier im Volltext, Front Immunol. 2018 zeigen auf, dass CBD einen entspannenden, stressregulierenden Effekt hat, welches sich ebenso positiv bei Angststörungen auswirkt.

Sind Nebenwirkungen zu erwarten?

CBD besitzt so gut wie keine Nebenwirkungen. Die Weltgesundheitsorganisation stuft es daher als sicher ein 3)WHO: CANNABIDIOL (CBD). Critical Review Report, hier im Volltext, 2018. Zu den Nebenwirkungen, die bisher in Folge eines sehr hohen Konsums aufgetreten sind, gehören

  • Appetitveränderungen
  • Durchfall
  • ein trockener Mund und
  • Schläfrigkeit

Bisher wurde kein Fall von schweren oder bedrohlichen Nebenwirkungen berichtet.

Für wen ist CBD nicht geeignet?

Gewisse Personengruppen sollten CBD dennoch nicht einnehmen. Dazu gehören schwangere Frauen und Kinder unter 2 Jahren. Eine Tierstudie 4)Dalterio S.L. et.al.:  Maternal cannabinoid exposure. Effects on spermatogenesis in male offspring., hier im Volltext Int J Androl. 1986 zeigte, dass CBD eventuell die Entwicklung von männlichen Föten behindern kann. An Kleinkindern wurde CBD noch nicht ausreichend getestet, weshalb sich die Verabreichung nicht empfiehlt.

Des Weiteren ist CBD eventuell nicht für Personen geeignet, die dauerhaft Medikamente einnehmen. Es beeinflusst ein Enzym in der Leber, welches für die Verarbeitung einer Reihe von Medikamenten verantwortlich ist. Dadurch kann CBD ihre Wirksamkeit abschwächen. Egal ob du dauerhaft oder punktuell Medikamente einnimmst, solltest du dich vorher informieren, ob CBD eventuell deren Wirkung abschwächt. Beeinflusst werden zum Beispiel

  • Aspirin
  • Antibiotika
  • Antipsychotika oder auch
  • Beta Blocker

Sprich dich daher unbedingt mit deinem Arzt ab, wenn du CBD und Medikamente zusammen einnimmst.

Wenn du dich jetzt noch fragst, ob eine der “Nebenwirkungen” von CBD der psychoaktive Effekt ist, den man von Marihuana kennt, ist die Antwort ganz klar: Nein.

Ein anderes Cannabinoid, dass sich ebenfalls in der Cannabispflanze findet, THC, ist verantwortlich für diesen Effekt. CBD wirkt nicht psychoaktiv.

Auch CBD Vollspektrum-Produkte, die neben CBD noch einige weitere Cannabinoide enthalten, machen dich nicht “high”. Der THC-Gehalt dieser Produkte beträgt maximal 0,2 Prozent. Das ist viel zu wenig, um in einen Rauschzustand zu gelangen. Dadurch sind CBD Produkte in Deutschland auch frei verkäuflich und legal.

Einnahme und Anwendung CBD

Die richtige Einnahme und Anwendung

CBD Produkte gibt es in verschiedenen Formen: Pur als CBD Öl, CBD Cremes und Lotions zur äußerlichen Anwendung auf der Haut, CBD Tabletten, CBD Liquid für den Vaporizer, und sogar weiterverarbeitet in Lebensmitteln wie Kaffee. Wie du dein CBD einnimmst, hängt von deiner persönlichen Präferenz ab und der Wirkung, die du erzielen möchtest. Die Produkte unterscheiden sich darin, wie schnell und wie lange sie wirken.

Das beliebteste Produkt ist ganz puristisch das CBD Öl. Dieses besteht aus CBD und einem Trägeröl, oftmals Hanfsamenöl. Du kannst das Öl pur einnehmen, mit Lebensmitteln oder Getränken gemischt, oder weiterverarbeitet, zum Beispiel in Keksen.

Wenn du CBD aber gegen Angststörungen einnehmen möchtest, empfiehlt sich die pure Einnahme, direkt unter der Zunge (sublingual).

Das hat mehrere Vorteile. Zum Einen läufst du keine Gefahr, dass CBD durch hohe Temperaturen deiner Speisen oder Getränke eventuell einen Teil seiner Wirksamkeit verliert. Eine Studie 5)Pacifici, R. et.al.: Evaluation of cannabinoids concentration and stability in standardized preparations of cannabis tea and cannabis oil by ultra-high performance liquid chromatography tandem mass spectrometry, Clinical Chemistry and Laboratory Medicine, hier im Volltext, CCLM 2017 zur Einnahme von CBD in heißem Tee hat festgestellt, dass Temperatur die Verfügbarkeit von CBD negativ beeinflussen kann.

Zum Anderen ist die sublinguale Einnahme eine der schnellsten Möglichkeiten, um den CBD Effekt zu spüren, da es direkt in die Blutbahn gelangt. Über Nahrung aufgenommen gelangt das CBD zunächst in den Verdauungstrakt, daher dauert es etwas länger, bis du den Effekt spürst. Da CBD keine Nebenwirkungen hat, kannst du es dauerhaft, kurweise, oder akut einnehmen. Der Einnahmezeitpunkt hängt dabei komplett von deiner individuellen Präferenz ab beziehungsweise der Wirkung, die du erzielen möchtest.

Wie dosiere ich CBD gegen Angst?

Generell gilt bei der Dosierung von CBD, dass du deine individuelle Menge herausfinden musst. Jeder Körper reagiert anders, daher gibt es keine Standard-Dosierungen. Wenn du CBD für ernsthafte therapeutische Zwecke nimmst, zum Beispiel, um deine Angststörung zu lindern, ist es ratsam, dich mit deinem Arzt abzusprechen. Gemeinsam könnt ihr verschiedene Dosierungen ausprobieren.

Eine Meta Studie 6)Soares V.P., Campos A.C.: Evidences for the Anti-panic Actions of Cannabidiol., hier im Volltext, Curr Neuropharmacol. 2017 hat ergeben, dass unterschiedliche Dosierungen bei unterschiedlichen Personen erfolgreich gegen Angst wirken. Es ist daher wichtig, dass du deine eigene Dosierung herausfindest.

Im Folgenden geben wir dir ein Beispiel, wie du CBD gegen Angst dosieren könntest. Wenn du noch neu bist und CBD noch nicht ausprobiert hast, empfehlen wir dir, mit einem 5 Prozent Öl zu beginnen. Dieses hat zum Beispiel 4 mg CBD pro Tropfen. Achte darauf, dass du genau weißt, wie viel Milligramm CBD dein Öl pro Tropfen enthält. Bist du schon vertraut mit CBD kannst du direkt mit einem 10 Prozent Öl beginnen.

Es macht Sinn, mit einer geringeren Dosierung zu beginnen und diese zu erhöhen, wenn du keine Wirkung siehst. Gib dem CBD auf jeden Fall genügend Zeit, um seine Wirkung zu entfalten. Du kannst mit einer Dosierung von 3 – 4 Tropfen pro Tag beginnen und diese über eine Woche beibehalten. Siehst du den gewünschten Effekt nicht, kannst du nach einer Woche auf das doppelte erhöhen. Auch bei dieser Dosierung solltest du eine Woche bleiben, um deinem Körper Zeit zu geben, die Effekte des CBD wahrzunehmen.

Hast du nach der ersten Woche bereits gemerkt, dass die Dosierung zu stark war, kannst du sie ein bisschen zurücknehmen. Hast du hingegen nach der ersten Woche schon einen positiven Effekt gespürt, solltest du bei dieser Dosierung bleiben. Wie du siehst, ist bei der Bestimmung der richtigen Dosierung ein bisschen Geduld nötig. Du kannst aber beruhigt sein: Selbst wenn du die Effekte zu stark oder zu schwach wahrgenommen hast, kannst du nichts falsch machen.

Eine Überdosierung von CBD ist so gut wie unmöglich.

Wissenschaftliche Studienergebnisse

Da CBD in verschiedenen wissenschaftlichen Untersuchungen zum Thema Angststörungen positive Effekte erzielen konnte, fassen wir euch zum Abschluss die wichtigsten Studienergebnisse übersichtlich zusammen:

  • Verschiedene Studien 7)Crippa, J. A. S., et.al.:Neural basis of anxiolytic effects of cannabidiol (CBD) in generalized social anxiety disorder: a preliminary report., hier im Volltext, Journal of Psychopharmacology 2011; Bergamaschi, M., et al. Cannabidiol Reduces the Anxiety Induced by Simulated Public Speaking in Treatment-Naïve Social Phobia Patients., hier im Volltext, Neuropsychopharmacol 2011 zeigen, dass CBD Symptome von sozialer Phobie signifikant verringern konnte.
  • Eine größere Studie 8)Blessing, E.M., Steenkamp, M.M., Manzanares, J. et al. Cannabidiol as a Potential Treatment for Anxiety Disorders., hier im Volltext, Neurotherapeutics 2015 aus dem Jahr 2015 legt dar, dass CBD bei unterschiedlichen Angststörungen, vor allem sozialer Phobie, Panikattacken, Zwangsstörung, generalisierte Angststörung und posttraumatische Belastungsstörung positiv und vielversprechend wirken kann.
  • In einer Fallstudie 9)Shannon S, Opila-Lehman J.: Effectiveness of Cannabidiol Oil for Pediatric Anxiety and Insomnia as Part of Posttraumatic Stress Disorder: A Case Report., hier im Volltext, Perm J. 2016 konnte CBD einem 10-jährigen Kind mit posttraumatische Belastungsstörung und Schlafstörungen die Symptome signifikant verringern.

CBD Kaufen

Worauf muss ich vor dem Kauf achten?

Wenn du dich jetzt dazu entschieden hast, CBD gegen deine Angst auszuprobieren, möchten wir dir noch ein paar letzte Tipps vor dem Kauf geben:

  • Achte darauf, wie viel Milligramm CBD dein Produkt pro Tropfen hat. Das solltest du auf dem Etikett finden. Nur so kannst du präzise dosieren.
  • Kaufe ein Vollspektrum-Produkt. Dieses enthält neben CBD noch andere Cannabinoide und Terpene (Öle), sowie ein klein wenig THC. In Verbindung verstärken diese Cannabinoide und Terpene sich gegenseitig, so dass du eine bessere Wirkung enthältst.
  • Der Hersteller deines Produktes sollte ein Analysezertifikat besitzen und vorzeigen. So weißt du, was in deinem Produkt steckt.

Fazit

Wissenschaftliche Studien zu CBD gegen Angst sind noch am Anfangsstadium. Dennoch zeigen erste Ergebnisse das große Potential, welches CBD bei der Therapie von Angst und verschiedenen Angststörungen besitzt.

Auch viele Nutzer sprechen von den positiven Wirkungen des Wirkstoffes. Der große Vorteil von CBD gegenüber anderen Medikamenten ist, dass es keine schädigenden Nebenwirkungen hat und auch dauerhaft eingenommen werden kann.

Es ist somit eine vielversprechende Alternative zu klassischen Behandlungsmöglichkeiten in der Angsttherapie.

Was sagst du zum Thema CBD gegen Angst? Hast du bereits Erfahrungen damit gemacht?

Quellen   [ + ]

Sebastian Degener

Hi! Ich bin Sebastian Degener. Mein großes Hobby ist Hanf und alles was damit zu tun hat, vor allem seine positiven Eigenschaften. Vor einigen Jahren startete ich einen kleinen Blog - rein aus neugier. Irgendwann hatte ich so viele Informationen gesammelt, dass ich mich ausschließlich auf Cannabidiol festgelegt hatte und damit einige Aufklärungsarbeit leisten konnte. Selbst in meiner Freizeit lese und recherchiere gerne über Nutzhanf und verbreite mein Wissen.

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