CBD (Cannabidiol): Welche Wirkung steckt dahinter?

Heute wollen wir dir vorstellen, was Cannabidiol, CBD, eigentlich genau ist und welche Wirkungen man sich von der Verwendung dieses Stoffes verspricht.

CBD ist in der Hanfpflanze enthalten und stellt eine von mehr als 100 Verbindungen dar, die wir als Cannabinoide bezeichnen. Den meisten Leuten ist ein anderes Cannabinoid bestimmt geläufig: THC, oder auch Tetrahydrocannabinol. Dieser Bestandteil der Pflanze wird zumeist für die psychoaktive Wirkung verantwortlich gemacht verursacht: das euphorische, beziehungsweise das einschläfernde „High“.

Doch was hat es nun genau mit seinem Kollegen, dem CBD genau auf sich? Welche Effekte hat diese eher unbekannte Substanz? Lies weiter, um dich genauer über Cannabidiol zu informieren!

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CBD Wirkung

Was ist CBD und macht es mich high?

Wie bereits erwähnt, zählt man Cannabidiol zu den sogenannten Cannabinoiden. In der biochemischen Forschung wurde diese Gruppe von Pflanzenwirkstoffen erst relativ spät entdeckt, und zwar in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts. Die Forschung anderer Pflanzenwirkstoffe ist also dieser Gruppe weit voraus, was sich auch heute noch zeigt.

Die biologisch aktive Stoffgruppe der Cannabinoide ist es nun, die aktuell von der Forschung in die Zange genommen wird. Nicht zuletzt, weil in mehreren Ländern eine Entkriminalisierung, sogar bisweilen eine völlige Legalisierung stattgefunden hat!

Weitläufig wird angenommen, dass nur Cannabis Cannabinoide enthält, was aber nicht der Wahrheit entspricht: Auch andere Pflanzen weisen Spuren dieser Moleküle auf. In Cannabis selbst sind sie aber bei weitem am höchsten konzentriert!

Du fragst dich vielleicht, ob dir CBD auch einen solchen Rausch beschert, wie THC! Antwort: Nein!

Im Gegensatz zu anderen Cannabinoiden, wie seinem „berüchtigten“ Bruder THC, ruft CBD keine berauschende Wirkung hervor – solange man es als isolierten Einzelwirkstoff einnimmt! Der Grund dafür liegt darin, dass Cannabidiol nicht die gleichen Zellrezeptoren aktiviert, wie es THC tut.

Was ist das Endocannabinoid-System und was hat CBD damit zu tun?

Die Struktur von CBD ist auf molekularer Basis eine völlig andere wie die von THC. Während THC bewusstseinsverändernd wirkt, beeinflusst CBD das körpereigene Endocannabinoid-System. CBD hat auch keine Dopamin ausschüttende Wirkung, die das Belohnungszentrum beeinflussen würde, wie Tetrahydrocannabinol.

Dieses Endocannabinoid-System ist ein Regulationssystem, welches dafür verantwortlich ist, dass wir uns in einen einem harmonischen und ausgeglichenen Zustand befinden. Das kannst Du auf der psychischen Ebene interpretieren, als auch auf der physiologischen: Unser Endocannabinoid-System sorgt nämlich dafür, dass unsere Nervenleitungen nicht überstrapaziert werden und sich nach einer hohen Erregungskurve wieder beruhigen.

Weitere Bereiche unseres Körpers die vom Endocannabinoid-System beeinflusst werden sind unser Schlaf und unsere Immunsystemreaktionen – beides extrem wichtige Felder, die es in Schuss zu halten gilt!

Unser Körper produziert in diesem Regulierungsapparat seine eigenen Cannabinoide: Die hausgemachten Anandamide! Je mehr dieser vorteilhaften Helferleins in unserem Blutkreislauf vorhanden sind, desto besser wird auch unsere Angst- und Schmerzsituation eingestellt.

Diese Substanzgruppe ist nun der Knackpunkt, an dem Cannabidiol ins Spiel kommt:

CBD wirkt nämlich indirekt auf die gleichen Rezeptoren, wie Anandamide es tun! Somit kann eine etwaige Unterproduktion von körpereigenen Anandamiden behoben werden, da jetzt wieder die regulatorischen Maßnahmen so laufen, wie sie es sollen!

Welche Einnahmeformen von CBD gibt es?

Neben dem genannten CBD-Öl gibt es eine Unmenge an Formen und Varianten, wie du CBD einnehmen, beziehungsweise auftragen kannst. Hier eine schnelle Übersicht der wichtigsten Vertreter:

  • Kapseln
  • Tropfen
  • E-Liquid
  • Salbe
  • Kristalle
  • Terpene (eine weitere Wirkstoffgruppe in Hanf)
  • CBD Blüten

Die Dauer der Wirkung ist bei jeder der Produkte anders. Diese hängen von der Einnahmeform ab. Jene Produkte, die geschluckt werden (zum Beispiel Kapseln) entfalten ihre Wirkung mit einer Verzögerung von 1 bis 2 Stunden.

Bei der Aufnahme von CBD über Lungen (beispielsweise über e-Liquids & e-Zigaretten) tritt die Wirkung fast unmittelbar ein. Der Wirkstoff gelangt so am Schnellsten in den Blutkreislauf. Für Raucher können hier auch CBD Blüten sowie Kristalle interessant sein.

Für Anfänger empfehlen wir vor allem CBD Öl. Dieses erhältst du in diversen Intensitäten und kannst so die Dosierung ideal steuern. Weitere Detail erfähst du gleich im nächsten Kapitel

CBD wirkt schnell

 Wie schnell wirkt CBD?

Viele CBD-Interessierte stellen sich die Frage, wie schnell denn CBD seine Wirkung entfaltet, nachdem es eingenommen wurde. Nun, das kommt natürlich darauf an, wie genau dein Körper mit CBD in Berührung kommt. Je rascher es resorbiert wird, desto schneller kommst Du auch in den Genuss der Wirkung!

Die schnellste Variante ist die Inhalation durch die Lunge, damit wird der Wirkstoff praktisch sofort in die Blutbahn katapultiert! Hierzu nimmst Du einen Vaporizer oder verdampfst CBD in Kristallform.

Am zweitschnellsten wirkt CBD über die Mund- oder Nasenschleimhaut: Hierfür kannst Du dir entweder ein paar Tropfen unter die Zunge tropfen oder ein Spray verwenden. In der Regel lässt sich die Wirkung dann schon nach ca. 15 Minuten spüren.

Damit sind wir bei der oralen Aufnahme angelangt: Wenn du CBD schluckst, sei es in Lebensmitteln oder Getränken, dann muss die Nahrung erstmal verdaut werden, bevor die Wirkstoffe im Blut ankommen. Das kann von einer halben Stunde bis zu 2 Stunden dauern. Noch länger dauert es unter Umständen bei Kapseln, ja nach Magenlöslichkeit der Schutzhülle.

Die zeitlich langsamste Variante wäre dann schließlich die Aufnahme von Cannabidiol über die Haut: Bis Salben oder Cremes ihren gewünschten Effekt entfalten, kann es ca. eine volle Stunde dauern.

Wie wirkt CBD und was ist die Studienlage?

Leider stammen zum aktuellen Zeitpunkt die meisten Erkenntnisse über Cannabidiol aus der Forschung mit Tieren oder Untersuchungen an einzelnen Zellen. Zwar sind die Ergebnisse interessant, inwieweit sie jedoch auf den Menschen als Ganzes übertragbar sind, ist jedoch fraglich. Einige, kleinere Studien mit Menschen sind aber mittlerweile verfügbar.

Wir haben uns für euch die wichtigsten Anwendungsbereiche angesehen und einige aufschlussreiche Studien hinzugefügt, die durchaus Positives versprechen:

CBD kann gut fürs Herz sein

Jüngere Forschungsarbeiten haben die Einnahme von CBD mit einer Reihe von Gesundheitsvorteilen korreliert, was das Herz-Kreislaufsystem anbelangt. Wie wir schon seit Längerem wissen, führt zum Beispiel ein chronisch erhöhter Blutdruck häufig zu Herzproblemen, was sich dann schlussendlich als metabolisches Syndrom oder gar Herzinfarkt äußert.

Aktuelle Veröffentlichungen haben CBD mit mehreren Vorteilen für das Herz und den Kreislauf verbunden, darunter die Fähigkeit, den Bluthochdruck zu senken.

Erst 2017 wurde eine Studie veröffentlicht, 1)Jadoon KA, Ta und Sullivan. A single dose of cannabidiol reduces blood pressure in healthy volunteers in a randomized crossover study. 2017, JCI Insight in der 9 gesunden Männern CBD verabreicht wurde. Nach einem Stresstest hatte diese Gruppe einen geringeren Blutdruckausschlag als die Placebogruppe. Dadurch ließe sich auch nach wissenschaftlichen Erkenntnissen die Gefahr eines Herzinfarktes reduzieren.

CBD kann gegen Alzheimer vorbeugen

Viele Forscher sind der Meinung, dass die Fähigkeit von CBD auf das Endocannabinoid-System zu wirken einige Vorteile bei Patienten zur Folge haben könnte, die unter neurologischen Krankheiten leiden.

Tatsächlich ist es so, das der größte Teilbereich der CBD-Forschung in genau in diesem Feld stattgefunden hat: Die Behandlung von Epilepsie und Multipler Sklerose. Beispielsweise zeigte sich ein orales Produkt aus beiden Cannabinoiden, THC und CBD,  aus durchaus effektiv dabei, Muskelspasmen und Anfälle zu reduzieren. In diesem Fall wurden die Wirkstoffe via Spray aufgenommen.

Auch in der Thematik der Alzheimer-Prävention lassen sich positive Ergebnisse berichten. Bei einer Studie an Mäusen 2)Cheng D et al.: Long-term cannabidiol treatment prevents the development of social recognition memory deficits in Alzheimer’s disease transgenic mice. 2014, J Alzheimers Dis aus dem Jahre 2014 konnte das Team um Dr. Cheng feststellen, dass die mit Cannabidiol behandelten Tiere von den Defiziten dieser neurodegenerativen Krankheiten verschont blieben:

Auch bei fortgeschrittenem Stadium der Alzheimer-Krankheit waren diese noch in der Lage, in ihrem sozialen Umfeld kognitiv zu funktionieren, im Gegensatz zu der nicht behandelten Gruppe.

Kann CBD gegen Schmerzen helfen?

Marihuana wird schon seit Tausenden von Jahren als Schmerzmittel eingesetzt. Deswegen war es auch keine Überraschung, dass die isolierten Bestandteile dieser Pflanze objektiv und wissenschaftlich in diese Richtung wirken. Auch und vor allem Cannabidiol wird deswegen auch zur Schmerztherapie eingesetzt.

Die Wirkung lässt sich wie gesagt vor allem auf den Einfluss von CBD auf das Endocannabinoid-System zurückführen. Dieser Einfluss wirkt nicht nur neuroprotektiv, sondern auch schmerzstillend. Die biochemischen „Pathways“ des CBD-Effektes sind ein verworrenes Konstrukt, das sowohl direkt als auch indirekt zur Geltung kommt.

Dabei lässt sich feststellen, dass CBD vor allem über den Weg der Entzündungsreduktion Schmerzen bekämpft. Dieser Teilbereich ist wohl, neben dem der Nervenprotektion an sich, der meist erforschte.

Über ein Dutzend Studien konnten schon abgeschlossen werden, die zum Großteil zum Vorteil der Patienten verliefen.

Aufgrund dieser Vielzahl an verfügbarem Datenmaterial machte sich es sich 2018 Dr. Darkovska-Serafimovska zur Aufgabe, diese Daten genauer zu analysieren. In ihrer Meta-Analyse 3)Darkovska-Serafimovska M et al. Pharmacotherapeutic considerations for use of cannabinoids to relieve pain in patients with malignant diseases. 2018, J Pain Res von insgesamt 18 Studien, die das Thema chronische Schmerzen bei schweren Krankheiten zum Thema hatten, kam sie zu folgendem Ergebnis:

Bei 15 dieser 18 Studien konnten sich die Patienten, die eine CBD-Gabe erhielten, an einer signifikanten Schmerzreduktion erfreuen! Genauer gesagt wurde bei 43% der Untersuchten eine deutliche Verbesserung ihrer Situation verzeichnet, während die andere Gruppe nur 21% erreichte. Ein deutlicher Unterschied – und das über 15 Studien hinweg!

CBD gegen Angststörungen

CBD gegen Angststörungen und Depressionen

Angststörungen und Depressionen sind geläufige psychische Störungen, die auf Dauer verheerende Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit haben können.

Diese Krankheiten werden heutzutage vor allem mit Pharmazeutika behandelt, die dann ihrerseits häufig diverse unerwünschte und heftige Nebenwirkungen auslösen, wie z.B. Schlafstörungen oder Kopfschmerzen. Außerdem machen diese Mittel schnell süchtig, was wiederum Entzugserscheinungen mit sich bringt, sowohl psychisch als auch körperlich.

Deswegen wäre ein natürliches, rein pflanzliches Produkt mit minimalsten Nebenwirkungen bei Weitem die bessere Alternative – also haben sich Forscher angeschaut, ob denn Mittel mit Cannabidiol für diesen Zweck geeignet wären. Die Ergebnisse waren oftmals positiv: Das CBD erwies sich als eine geeignete Maßnahme, um Ängsten oder Depression Einhalt zu gebieten!

Beispielsweise wurde in diesem Jahr erst, 2019, eine Studie veröffentlicht, die 72 Erwachsene mit Angststörungen als Probandengruppe untersuchte 4)Shannon S, Cannabidiol in Anxiety and Sleep: A Large Case Series, Perm J., 2019. Nach Ablauf von wenigen Wochen zeigte sich, dass bei knapp 80% der mit CBD behandelten Patienten die Angstwerte gesunken waren. Ein toller Nebeneffekt der CBD-Gabe war außerdem noch, dass sich bei zwei Dritteln der Probanden die Schlafqualität deutlich verbessert hatte!

CBD bei Hautkrankheiten und Akne

Das körpereigene Endocannabinoid-System hat überraschenderweise auch einige Aufgaben im Hautstoffwechsel: Es wirkt sich unter anderem auf das Wachstum der Hautzellen aus, die Differenzierung der Zellen und auch deren Tod. Des Weiteren wird auch die Talgproduktion mittels verschiedener Hormone indirekt mitreguliert.

Eine positive Beeinflussung der Haut wird von CBD also insofern bewirkt, als es einerseits die Entzüdungsprozesse hemmt, als auch die Bildung von Hautfetten wieder in Harmonie bringt. Dass diese beiden Prozesse  bei der Entwicklung von Hautkrankheiten eine entscheidende Rolle spielen, wird auch von aktuellen Studienergebnissen unterfüttert:

In einer Fachzeitschrift der Dermatologie wurde 2016 eine Studie von Dr. Olah 5)Olah A et al., Differential effectiveness of selected non-psychotropic phytocannabinoids on human sebocyte functions implicates their introduction in dry/seborrhoeic skin and acne treatment. Exp Dermatol, 2016 und Kollegen veröffentlicht, die sich Hautzellen mit Aknebefall genauer ansahen. Dabei stellten sie fest, dass das Hinzufügen von CBD eine enorm effektive Maßnahme war, das Ausbrechen dieser Hauterkrankung zu verhindern.

Cannabidiol als präventive Anti-Pickel-Creme? Das ist durchaus eine Möglichkeit!

Für welche Bevölkerungsgruppe ist CBD nicht geeignet?

Experten empfehlen CBD nicht allen Bevölkerungsgruppen. Dies ist vor allem auf eine noch unzureichende Studienlage sowie den Mangel von Langzeitstudien zurückzuführen. Für wen der Wirkstoff möglicherweise gefährlich ist, erfährst du in den folgenden Zeilen.

CBD für Kinder – eine Gefahr?

Aufgrund der Verletzlichkeit des kindlichen Organismus, ist CBD für Kinder unter 2 Jahren nicht geeignet. Dies ist auf eine zu dünne Studienlage zurückzuführen. Bewiesen ist eine negative Auswirkung jedoch nicht. Trotzdem empfehlen wir hier den Gang zum Arzt, um keine Risiken einzugehen.

Ist CBD in der Schwangerschaft und Stillzeit empfehlenswert?

Ähnlich wie bei der Anwendung bei Kindern, ist die Anwendung von CBD in der Schwangerschaft und Stillzeit noch unzureichend erforscht. Genaue Aussagen lassen sich zwar nicht treffen, das Risiko einzugehen und mit der Einnahme von CBD die Gesundheit von Kindern zu gefährden, können wir nicht empfehlen.

Auch hier gilt es Experten (idealerweise deinen Arzt oder Apotheker) zu kontaktieren und seine Meinung einzuholen.

Ist CBD für Hunden & Katzen geeignet?

Ja! Wissenschaftliche Studien testen die Wirkungsweise von Cannabidiol immer zuerst bei Tieren, bevor Tests am Menschen durchgeführt werden. Zahlreiche Nutzer berichten von positiven Auswirkungen des Wirkstoffes auf Haustiere. Dazu gehören sowohl Hunde als auch Katzen. Besonders bei der Linderung von Schmerzen sind CBD Öle, Kapseln und andere – speziell für deinen Vierbeiner – entwickelte Produkte geeignet.

Weitere allgemeine Anwendungsbereiche von Cannabidiol

Hier noch eine Übersicht, welche anderen Beschwerden und Krankheitszustände von CBD positiv verändert werden könnten.

Diese Liste beruht sowohl auf Forschungsergebnissen, als auch auf zahlreichen Berichten von Anwendern und ist daher keinesfalls abschließend:

  • CBD-Öl gegen Schlaflosigkeit
  • CBD bei Rauch- beziehungsweise Suchtentwöhnung
  • Gegen Nervosität, Überbelastung und Stress
  • Präventionsmittel gegen Diabetes
  • Gegen Fibromyalgie und Morbus Crohn
  • CBD gegen Asthma, Allergien und Autoimmunkrankheiten
  • Cannabidiol als Mittel gegen Übergewicht
  • CBD als Hilfsmittel bei Krebserkrankungen

CBD-Nebenwirkungen

Gibt es Nebenwirkungen?

Kein Mittel, das ernsthaft eine Wirkung aufweist, ist ohne Nebenwirkungen. Wer etwas anderes behauptet, sollte sein medizinisches Wissen deutlich ausbauen.

Würden wir etwas anderes behaupten, wären die positiven Eigenschaften ausschließlich auf den Placebo-Effekt zurückzuführen.

Auch wenn es sich bei CBD um einen sehr verträglichen Wirkstoff handelt, können unter Umständen folgende Nebenwirkungen auftreten:

  • Appetitlosigkeit
  • Niedriger Blutdruck
  • Trockener Mund
  • Müdigkeit
  • Benommenheit
  • Durchfall

Erkennst du eines dieser Symptome, so empfehlen wir die Dosis zu senken und es mit geringeren Mengen zu probieren.

Wo kann ich CBD kaufen?

Je nachdem für welche Einnahmeform, welchen Hersteller und vor allem für welche Produktqualität Du dich entscheidest, hat der CBD- dementsprechend Markt andere Angebote für dich.

Am besten machst du dich deswegen direkt beim Hersteller schlau. Dort kannst du am besten beurteilen, ob das Angebotene deinen Vorstellungen entspricht und ob der Preis auch in deinem Budget liegt.

Hier haben wir dir eine kleine Übersicht zusammengetragen, was die besten Shops anbelangt:

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Fazit

Wie sich gezeigt hat, kann Cannabidiol (CBD) bei einer großen Anzahl von Beschwerden von großer Hilfe sein. Diverse Studien haben in jüngster Zeit die Benutzererfahrungen bestätigt.

Der Wirkungsweg scheint dabei vor allem von den Auswirkungen des CBDs auf das körpereigene Endocannabinoid-System auszugehen. Dabei hilft es dem Körper, die eigenen Regulierungsmechanismen in Harmonie zu halten und wirkt auf neuronaler Ebene als beruhigend und schmerzlindernd.

Nichtsdestotrotz ist noch deutlich mehr Forschung im Bereich CBD nötig, vor allem langfristige Studien mit einer großen Anzahl an Menschen finden sich momentan noch spärlich. Wir müssen uns also weiterhin gedulden, um aussagekräftigere Ergebnisse bekommen.

In der Zwischenzeit können Neugierige CBD ausprobieren und ihre eigenen Erfahrungen machen. Vor allem bei Menschen, die gleichzeitig Medikamente nehmen müssen, ist aber hierbei eine vorherige Konsultation mit dem Arzt anzuraten! Auch etwaige Nebenwirkungen sollten beim eigenen CBD-Konsum sorgsam beachtet werden.

Dann steht dem Ausprobieren dieses tollen Wirkstoffes nichts mehr im Wege!

Quellen   [ + ]

Sebastian Degener

Hi! Ich bin Sebastian Degener. Mein großes Hobby ist Hanf und alles was damit zu tun hat, vor allem seine positiven Eigenschaften. Vor einigen Jahren startete ich einen kleinen Blog - rein aus neugier. Irgendwann hatte ich so viele Informationen gesammelt, dass ich mich ausschließlich auf Cannabidiol festgelegt hatte und damit einige Aufklärungsarbeit leisten konnte. Selbst in meiner Freizeit lese und recherchiere gerne über Nutzhanf und verbreite mein Wissen.

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