Wie verwende ich Cannabidiol richtig? Alles zur Einnahme von CBD Öl
Hast du schon mal vor einem Produkt gesessen und fragtest dich, wie zur Hölle du das jetzt verwenden sollst? Nein, die Rede ist hier nicht von Ikea Artikeln. Das Wissen über die richtige Einnahme von CBD Produkten ist entscheidend für den Erfolg. Wir sagen dir, was du dabei beachten solltest.
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Du erfährst wie du CBD Öl und ähnliche Produkte richtig verwendest. Wir sagen dir welche Unterschiede es in der Wirkungsdauer gibt und wie einzelne Einnahmemethoden diese beeinflussen. Was ist die optimale Dosis, für welche Zwecke kann ich CBD verwenden und wer sollte auf die Verwendung verzichten? Treten Probleme bei einer dauerhaften Anwendung auf und macht eine kurzzeitige Behandlung überhaupt Sinn? Antworten auf diese Fragen erhältst du in diesem Artikel.
Das erfährst du in diesem Beitrag:
Wie verwende ich CBD Öl richtig?
Das CBD Öl hat sich hier definitiv einen eigenen Abschnitt verdient. Warum? Weil es die gängigste Methode ist, Cannabidiol zu konsumieren. Dabei sollte das Öl, wenn möglich, sublingual eingenommen werden. Die passende Menge wird unter die Zunge getropft und dort für ungefähr 30 Sekunden behalten. Anschließend kann das Öl einfach geschluckt werden.
Warum die meisten Menschen auf diese Form der Einnahme zurückgreifen ist schnell erklärt. Sie bietet den besten Kompromiss aus schnellem Effekt und langanhaltender Wirkung. Etwa 10 Minuten nach der Verabreichung sollte das Gefühl der Ruhe und Entspannung eintreten. Außerdem ist diese Methode sehr diskret und kann in beinahe jeder Situation verwendet werden.
Natürlich kannst du das Öl auch noch anders verwenden. Direkt schlucken oder in Lebensmittel und Getränke mischen. Das bringt aber auch Nachteile mit sich. So kann es einige Zeit dauern, bis die Wirkung einsetzt. Manchmal sogar bis zu 4 Stunden. Viele Menschen werden hier schnell ungeduldig und essen und trinken daher mehr als sie eigentlich sollten. Das führt dazu, dass die optimale Dosierung oftmals überschritten wird. Durch den Magen aufgenommenes CBD ist außerdem nicht ganz so wirkungsvoll, wie die sublinguale Methode. Ein Teil des Wirkstoffes geht hier ungenutzt verloren.
Einen großen Vorteil hat der orale Verzehr aber: CBD und Hanf Produkte haben für viele Menschen einen etwas unangenehmen Geschmack. Lebensmittel und Getränke schmecken deutlich besser. Vor allem für Kinder könnte dies durchaus ausschlaggebend sein, auf diese Produkte zurückzugreifen. Dies soll allerdings nicht heißen, dass wir eine Zuführung von CBD bei Kindern empfehlen.
Welche Alternativen gibt es zu CBD Öl?
Dankenswerterweise haben wir heute die Qual der Wahl und die Einnahme von CBD beschränkt sich längst nicht mehr nur auf die Verwendung des Öls. Wir stellen dir hier noch weitere Methoden vor, CBD zu konsumieren. Jede Methode hat ihre Vor- und Nachteile, auf die wir gesondert eingehen.
Die Einnahme von CBD Kapseln
CBD Kapseln sind in der Regel nichts anderes als CBD Öl, eingeschlossen in einer Kapsel aus Gel. Du kannst sie im Endeffekt wie normale Tabletten einfach mit etwas Wasser schlucken. CBD Kapseln sind geruchs- und geschmacksneutral und bieten damit ähnliche Vorteile wie Lebensmittel. Dabei sind sie aber transportabler und deutlich leichter zu dosieren. Jede Kapsel enthält eine gewisse Menge an CBD Öl. Die Gefahr etwas zu verschütten besteht hier nicht.
Aber es gibt auch Nachteile. Zum einen sind Kapseln meist etwas teurer als vergleichbare Mengen an Öl. Außerdem haben manche Personen Probleme dabei Kapseln zu schlucken. Nicht zuletzt dauert es hier auch länger bis die Wirkung spürbar wird. Die Kapseln werden erst im Magen zersetzt und der Wirkstoff anschließend freigesetzt.
Die Einnahme von CBD Liquid
Kommen wir zu einer ganz anderen Form der Einnahme, dem CBD Liquid. Liquid ist ein Gemisch aus PG (Propylenglykol) und VG (Vegetable Glycerin). Dazu kommt noch Wasser, Aromen und eben CBD. Die Flüssigkeit wird in ein passendes Gerät (E-Zigarette oder Vaporizer) gefüllt und dort erhitzt und verdampft. Der entstehende Nebel kann anschließend über das Mundstück inhaliert werden.
Zu den Vorteilen dieser Methode gehört ganz klar die schnelle Wirkung. Bereits nach wenigen Sekunden kann eine Wirkung zu spüren sein. Das macht CBD Liquid zum perfekten erste Hilfe Produkt für zum Beispiel akute Schmerzen 1)Epifanio Mondello et al. Cannabinoids and spinal cord stimulation for the treatment of failed back surgery syndrome refractory pain; J Pain Res. 2018; 11: 1761–1767. Es sei allerdings gesagt, das keine Wirkung von CBD zu 100% wissenschaftlich belegt wurde, doch die positiven Erfahrungsberichte sprechen für sich.
Wer bereits herkömmliches E-Liquid verwendet muss sich außerdem nicht groß umstellen. Es zeigt sich, dass sowohl Vaping als auch CBD dabei helfen können mit dem Rauchen aufzuhören 2)Morgan CJ et al., Cannabidiol reduces cigarette consumption in tobacco smokers: preliminary findings., 2016, Addict Behav.
Es gibt aber auch Nachteile beim Vaping. Der Effekt hält bei weitem nicht so lang an, wie bei anderen Aufnahmemethoden. Außerdem benötigst du extra Geräte für den Konsum. Langzeitforschungen zu den Folgen von Vaping gibt es noch nicht. Auch wenn man davon ausgeht, dass es Gesünder als Rauchen ist, bleibt hier immer ein Restrisiko, welches man tragen muss.
Die Einnahme von CBD Kristallen
CBD Kristalle sind CBD in der reinsten Form. Man nennt sie deswegen auch oft Isolate. Die Kristalle sind hoch konzentriert. Zu 99% bestehen sie aus reinem Cannabidiol. Damit sind sie auch weitgehend frei von psychoaktiven THC. Man verwendet sie entweder als Basis zur Herstellung eigener CBD Produkte (Rauchen, Öl, Dampfen, Backen, Kochen) oder aber auch direkt oral. Beachte, dass bei einem Isolat schon kleinste Mengen ausreichen. CBD Isolat ist meist billiger als andere Produkte.
Klingt doch gut, oder? Ist es auch, aber Isolate haben einen entscheidenden Nachteil. Durch die Extrahierung gehen die meisten anderen Nähr- und Wirkstoffe der Hanfpflanze verloren. Diese haben aber gerade in Kombination mit CBD einen großen Effekt auf die Aufnahme des Cannabidiol vom Körper. Siehe dazu auch die Studienergebnisse zum Entourage Effekt 3)Russo, Ethan B. Taming THC: potential cannabis synergy and phytocannabinoid-terpenoid entourage effects, 2011, Br J Pharmacol.
Die Einnahme von CBD Salben und Cremen
Einnahme trifft es hier nicht ganz, denn Salben und Creme sind natürlich für die äußerliche Anwendung gedacht. Das Produkt wird auf die entsprechende Hautpartie aufgetragen und wirkt dort etwa 20 Minuten ein. CBD hat dabei, laut einigen Studien, eine entzündungshemmende 4) Olah A et al., Cannabidiol exerts sebostatic and antiinflammatory effects on human sebocytes. 2014, Hier im Volltext , schmerzlindernde und pflegende Wirkung. Auch bei diversen Hauterkrankungen wurden schon gute Ergebnisse erzielt.
Salben und Creme können sehr zielgerichtet eingesetzt werden. Außerdem brauchst du kein extra Werkzeug dafür. Die Wirkung ist aber, verglichen mit anderen Produkten schwach und hält auch bei weitem nicht so lange an. Um mögliche Allergische Reaktionen auszuschließen, empfiehlt es sich als Test die Creme oder Salbe auf eine kleine Hautpartie vorher aufzutragen und die Stelle zu beobachten. Treten keine Hautirritationen auf kannst du CBD Cremen ohne Bedenken verwenden.
Einnahme von CBD Paste
Eine CBD Paste ist ein hochkonzentriertes Cannabidiol Produkt, welches meist in Spritzen geliefert wird. Die Anwendung ähnelt der des Öls. Auch hier wird die Paste unter der Zunge verteilt und nach einer Einwirkzeit von ungefähr einer Minute hinuntergeschluckt. Wie erwähnt ist CBD Paste in schweren Fällen viel wirksamer als Öl. Aber die Dosier-Fähigkeit leidet unter der dickeren Konsistenz.
Weitere Einnahmemöglichkeiten von CBD Produkten
Wir könnten dir hier noch viele weitere Möglichkeiten zeigen, wie man CBD Einnehmen kann, aber dies würde wohl den Rahmen sprengen. CBD Produkte gibt es mittlerweile wie Sand am Meer und alle haben sie gewisse Vor- und Nachteile. Exemplarisch gibt es:
- Globuli
- Blüten
- Kaugummi
- Kekse
- Nasenspray
- Pflaster
Wenn du dich für solche Alternativen interessiert, dann findest du auf unserer Webseite für alle Produkte genauere Informationen. Du wirst erstaunt sein, wie vielfältig ein Wirkstoff sein kann.
Wie viel CBD sollte ich eigentlich einnehmen?
Die richtige Dosis ist ein viel diskutiertes Thema auf zahlreichen Webseiten. Am Ende muss man aber sagen, dass keine allgemeingültige Aussage dazu getroffen werden kann. Zu viele Faktoren spielen bei der Wirkung von CBD eine tragende Rolle. Dazu zählen:
- CBD Konzentrationen
- Körperchemie
- Körpergewicht
- Physis
- Stoffwechsel
Am besten ist es immer sich an die optimale Dosierung heranzutasten. Am Anfang sollte man daher etwas weniger nehmen und die Menge langsam steigern, bis die gewünschte Wirkung eintritt. Vorab kannst du auch einen Arzt aufsuchen und die Behandlung mit diesem Besprechen. Empfehlungen sollten sowieso nur von einem Mediziner stammen.
Wie oft und wie lange kann man CBD einnehmen?
CBD ist nicht nur sehr vielfältig in der Anwendungsform, sondern auch in der Einnahmedauer. Unterschiedliche Produkte eignen sich dabei für unterschiedliche Behandlungsweisen. Hier erfährst du dazu mehr.
CBD bei einer dauerhaften Einnahme
Es gibt einige Gründe, die für eine dauerhafte Einnahme von CBD sprechen. Patienten mit Herzproblemen könnten so das Schlaganfallrisiko senken 5)Ceprián M1 et al. Cannabidiol reduces brain damage and improves functional recovery in a neonatal rat model of arterial ischemic stroke. 2017. Neuropharmacology; 116:151-159.. Chronisches Asthma genauso wie Epilepsie 6)Devinsky O et al. Trial of Cannabidiol for Drug-Resistant Seizures in the Dravet Syndrome. N Engl J Med. 2017;376(21):2011-2020. erfordert auch eine Langzeitbehandlung. Natürlich sind das nur Beispiele für eine Vielzahl an Gründen.
CBD ist gut verträglich und sollte dir hier keine Probleme bereiten. Behalte aber immer im Hinterkopf, dass es sich um einen Wirkstoff handelt. Sollten sich deine Lebensumstände ändern musst du dies auch bei der Einnahme von CBD berücksichtigen. So können Medikamente, die du vielleicht kurzfristig nehmen musst, zu Wechselwirkungen führen.
Manche CBD Produkte eignen sich außerdem besser als andere für eine dauerhafte Behandlung. Gut ist was sich einfach in deinen Alltag integrieren lässt und eine langanhaltende Wirkung aufweist. Dazu zählt unter anderem Öl, Kapseln und Lebensmittel.
CBD bei einer kurweisen Einnahme
Auch als Kur kann CBD verwendete werden. Private oder geschäftliche Umstände können kurzfristig zu erhöhtem Stress führen oder Schlafprobleme mit sich bringen. Auch viele Krankheiten verlangen nicht unbedingt eine dauerhafte Behandlung. Manche Frauen schwören auch auf die Einnahme während der Periode. Hier scheinen jene Produkte sinnvoll, welche ihre Wirkung schnell entfalten, wie zum Beispiel CBD Liquid, Öl oder Paste.
Einnahme bei akuten Fällen
Gerade bei kurzfristig auftretenden Schmerzen kann CBD eine positive Wirkung haben. Migräne 7)Russo EB. Hemp for headache: An in-depth historical and scientific review of cannabis in migraine treatment. J Cannabis Ther 2001;1(2):21-92. oder Entzündungen können sich damit beispielsweise akut behandeln lassen. Je nach Art eignen sich Cremen, Öle oder Liquid.
Wie schnell kann ich bei CBD eine Wirkung erwarten?
Die Dauer bis zur Wirkung hängt wie bei der Dosierung von unterschiedlichen Faktoren ab. Bei manchen Menschen dauert es länger als bei anderen, bis der Effekt spürbar wird. Prinzipiell kann man aber sagen, dass die Einnahmeform dabei sehr entscheidend ist.
Wirkungsdauer bei Oraler Einnahme
Die sublinguale Einnahme hat den Vorteil, dass das CBD schnell in die Blutbahn gelangt. Du kannst mit ungefähr 5 bis 20 Minuten rechnen, bis sich der Effekt bemerkbar macht. Bei oraler Einnahme von CBD Öl dauert es wie angesprochen wesentlich länger. Meist wartest du eine Stunde auf die Wirkung. Manchmal kann es aber auch bis zu 4 Stunden dauern. Bei der oralen Einnahme hast du aber den Vorteil, dass die Wirkung bedeutend länger anhält.
Wirkungsdauer beim Verdampfen
Beim Inhalieren von Cannabidiol musst du nicht lange auf die Wirkung warten. Einige Sekunden nach der Verwendung wirst du den Effekt bereits merken. Der Grund: Lungenbläschen absorbieren das CBD und geben es direkt in den Blutkreislauf ab. Die Wirkung verblasst aber auch recht schnell wieder. Nach ca. 20 Minuten kannst du bei Bedarf die Behandlung wiederholen.
Wirkungsdauer bei Kapseln und anderen essbaren CBD Produkten
Kapseln und Lebensmittel müssen erst verdaut werden. Erst nach und nach wird die Wirkung an den Körper abgeben. Bis die Spitzenwerte erreicht werden, kann es so schon mal 1 bis 6 Stunden dauern. Die Form der Anwendung bedarf daher etwas Planung im Vorhinein.
Wann und wie oft am Tag sollte ich CBD einnehmen?
Das hängt ganz und klar von dir ab. Jedes Individuum reagiert unterschiedlich auf Cannabidiol. Manche werden davon müde und andere fühlen sich danach belebter. Höre auf deinen Körper und entscheide selbst wann und wie oft eine Anwendung dir guttut. Bei Einnahmeformen die erst etwas später wirken, solltest du ein bisschen Planen, wann du die Wirkung tatsächlich brauchst. Und wenn wir schon dabei sind…
Wann & von wem sollte CBD nicht eingenommen werden?
Es gibt auch Lebensumstände, bei denen von der Verwendung von CBD abgeraten wird. Neue Studien zeigen, dass sich Cannabidiol negativ auf die Leber auswirken kann. Personen die ohnehin Probleme mit dem Organ haben, sollten vielleicht darauf verzichten. Da es auch noch keine gesicherten Hinweise bezüglich der Wirkung bei Kleinkindern (unter 2 Jahren) gibt, ist hier ebenfalls davon abzuraten. Beachte außerdem die Einnahmehinweise von Cannabidiol während der Schwangerschaft und anderen Medikamenten.
Die Einnahme von CBD während der Schwangerschaft
CBD kann die Funktion der Plazenta beeinträchtigen. Um Komplikationen während der Schwangerschaft zu vermeiden, solltest du hier auf CBD verzichten. Übrigens auch schon dann, wenn du Nachwuchs planst. Es gibt Hinweise, dass CBD die Empfängnis beeinträchtigen kann. Insofern du die Einnahme dennoch durchführen möchtest, ist hier die Rücksprache mit einem Arzt sinnvoll.
Die Einnahme von CBD und anderen Medikamenten
Manche Medikamente reagieren mit CBD. Und das nicht zu deinem Vorteil. Besondere Vorsicht sollte man bei der Einnahme von Arzneimitteln walten lassen, die das Enzym CYP450 beinhalten. CBD kann hier den Abbau des Medikamentes hemmen und zu einer Überdosis führen. Dies betrifft teilweise auch handelsübliche Präparate wie Aspirin. Sprich am besten mit einem Arzt über mögliche Wechselwirkungen.
Wann und bei welchen Beschwerden kann CBD Öl helfen?
Wissenschaftliche Untersuchungen stecken noch in den Kinderschuhen. Zurzeit forscht man in viele verschiedene Richtungen und es tauchen immer mehr Krankheiten auf, bei denen CBD einen potentiellen Effekt haben kann. Am häufigsten nutzen die Konsumenten CBD bei:
- Nervosität, Angst und Panik
- Schlafstörungen
- Schmerzen
- Magen-Darm-Beschwerden
Wir haben auf unserer Webseite zu diesem Zweck eine genaue Übersicht erstellt. Vielleicht findest du ja hier genau deine Beschwerden.
Macht CBD abhängig?
Zum Schluss räumen wir noch mit einem Mythos auf. CBD macht im Gegensatz zu THC nicht abhängig und ist gut verträglich. Die WHO hat die Substanz bereits als unbedenklich eingestuft. Es ist auch kein Gewöhnungseffekt zu bemerken. Die Dosis muss also nicht stetig gesteigert werden. CBD bleibt aber ein Wirkstoff und hat wie fast jede Substanz auch Nebenwirkungen (vor allem bei großen Mengen). Diese sind aber sehr gering.
Welches Fazit können wir nun ziehen?
CBD Produkte gibt es in vielen verschiedenen Varianten und Formen. Manche wirken schneller als andere und wieder andere entfalten ihre Wirkung über einen längeren Zeitraum. Was und wie viel CBD du konsumieren solltest, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Der erwartete Effekt spielt dabei eine große Rolle. Hör auf deinen Körper, denn er weiß am besten was gut für dich ist.
CBD ist prinzipiell eine sichere Substanz und das auch in großen Mengen. Die Wirkungsweise ist aber noch nicht zu 100% erforscht und unterscheidet sich auch von Mensch zu Mensch. Erwarte keine Wunder von Cannabidiol und vertraue bei schweren Krankheiten auf deinen Arzt. So wirst du am längsten Freude an dem Naturstoff haben.
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